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Zur Primetime am Samstagabend traf die Zweite auf die dritten Männer vom BTV. Die Tabellensituation sprach dabei beim Aufeinandertreffen des Zweiten beim Tabellenneunten dabei zwar eine klare Sprache, doch hatte man bereits mehrfach beweisen können auch gegen starke Mannschaften mithalten zu können. Leider hat sich die Verletztensituation noch immer nicht entspannt, sodass sich tapfere acht Feldspieler und zwei Torhüter aufmachen, um die beiden Punkte zu erkämpfen. Und der Start in die Partie verlief auch vielversprechend. Das erste Tor gebührte dem BSV und auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit konnte man immer wieder in Führung gehen. Doch in der Deckung lief es weniger rund. BTV hatte nur wenig Mühe die Lücken in der Abwehr zu finden und nutzte seine Chancen konsequent. Mit langsam schwindenden Kräften auf unserer Seite konnten die Gäste zur Pause auf drei Tore davon ziehen, Halbzeitstand 14:17.
Die Marschroute war also klar. Vorne weiter effektiv bleiben und hinten noch eine Schippe drauf legen. Dies schien aber auch beim BTV die Ansage zu sein, denn was wir uns vornehmen, setzten die Gäste in Perfektion um. Ganze elf Minuten blieb man ab der 33. Minute ohne eigenen Torerfolgund kassierte nach halbherzigen Abschlüssen die entsprechenden Gegenstöße. Und so wurden aus zwei Toren Rückstand mal eben satte neun und eine Viertelstunde vor Schluss die Gewissheit, heute wohl ohne Zähler zu bleiben. So ist auch der Rest des Spiels schnell erzählt. Es gelang uns nicht mehr viel und BTV spielte die restlichen Minuten routiniert zu Ende, sodass am Ende ein 22:35 auf der Anzeigetafel stand.
Sicherlich fällt das Ergebnis etwas höher aus, als es sich auf der Platte angefühlt hat, doch bleibt die Gewissheit, dass mit der aktuellen Kadersituation leider nicht viel mehr drin war. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation bald wieder entspannt und mit voller Kapelle angegriffen werden kann. Dann sind auch wieder bessere Ergebnisse zu erwarten. Bis dahin gilt es durchzuhalten. Großer Dank gilt allen Zuschauern, die uns wie immer bis zum Ende unterstützt haben.
Nach dem motivierenden Sieg im Pokal gegen SV Buckow wollte man auch in der Meisterschaft weiter Punkte sammeln, um sich in der Tabelle nach oben zu arbeiten. Die Gegnerinnen diesmal: Die 2. Frauen des BFC Preußen.
Auf beiden Seiten startete man mit vielen technischen Fehlern und Fehlwürfen. Dennoch konnten wir nach den ersten zehn Minuten eine 4:0 Führung verzeichnen. Doch aus der letzten Saison wussten wir, dass Preußen eine sehr willensstarke Mannschaft ist und wir auf keinen Fall nachlassen dürfen. Nach weiteren fünf Minuten und lediglich einem Tor seitens der Preußinnen nahmen diese ihr Team-Timeout, welches auch einen positiven Impuls brachte. Dennoch schafften wir uns auf die gesteigerte Dynamik einzustellen und diese Halbzeit weiterhin zu dominieren. Zufrieden, aber auch mit dem Wissen, dass wir in Sachen Effektivität im Angriff weit unter unseren Möglichkeiten lagen, ging es mit dem Halbzeitstand von 6:12 in die Kabine.
Die zweite Halbzeit begann zunächst ähnlich mit einem 0:3 Lauf, doch diesmal kamen die Gegnerinnen schneller zurück ins Spiel und wir verloren nach und nach unsere Disziplin in der Abwehr. Vor heimischer Kulisse gelang es den gegnerischen Damen schnelle und einfache Tore zu machen. In nur sieben Minuten trafen sie viermal das Tor (10:18 in der 40. Minute). Aber natürlich wollten wir uns den Sieg nicht nehmen lassen und punkteten weiter. Eine komplette Ordnung in der Abwehr wollte bis zum Abpfiff nicht mehr einkehren, doch das wirkte sich nur noch auf das Torverhältnis aus. Nach 60 Minuten gingen wir als verdienter Sieger mit einem Ergebnis von 17:25 von der Platte.
Am kommenden Wochenende heißt es endlich wieder Heimspieltag! Wir empfangen am 07.12.2019 um 16:00 Uhr die Mädels aus Prenzlauer Berg in der Prinzregentenstraße und freuen uns über lautstarke Unterstützung!
Für die Elfen spielten (trafen): Alina (3), Nicole (1), Sarah (1), Ainhoa, Valeria (3), Jenny, Michelle (6), Marisa (4), Lisa (5), Linda (2). Im Tor Juliane und Leonie.
Nach dem Sieg gegen die SG NARVA in der zweiten Pokalrunde, zog die Losfee den SV Buckow als nächsten Gegner. Anders als gegen die Liga-Konkurrentinnen aus Friedrichshain, trafen wir am Sonntag auf einen Stadtligisten. Das sollte für uns jedoch kein Grund sein, die nötige Ernsthaftigkeit auf der Weihnachtsfeier am Vorabend zu lassen.
Wir starteten konzentriert und erarbeiteten uns nach und nach einen kleinen Vorsprung. In der 12. Minute führten wir mit fünf Toren (1:6) und erzeugten somit eine Auszeit seitens des SV Buckow. Doch diese sollte zu keinem Abbruch auf unserer Seite führen. Wir spielten unser Spiel und konnten eine souveräne Halbzeitführung von elf Toren verzeichnen (6:17). Nichtsdestotrotz war Elfentrainer Marcus natürlich nicht zu 100 % zufrieden. In der Abwehr galt es noch einige Stellschrauben zu drehen, um auch einen Lerneffekt für die kommenden Herausforderungen im Ligabetrieb zu erzielen.
Die zweite Hälfte begann ähnlich zur ersten, wir kombinierten noch mehr, ließen den Ball laufen und bauten den Vorsprung immer weiter aus. Nach 15 weiteren Minuten der zweiten Hälfte standen wir kurz vor dem 30 Tor, das über viele Angriffe hinweg einfach nicht fallen wollte. Umso größer war die Freude dann, als sich erneut Lisa für nunmehr einen Kuchen und eine Kiste Bier zur Verfügung stellt (8:30). Am Ende freuten wir uns über einen Endstand von 11:35. Wer unser nächster Gegner im Pokal-Achtelfinale wird, erfahren wir in der nächsten Woche.
Mit diesem und dem Sieg gegen den BVB 49 im Gepäck, geht es am kommenden Sonntag zu den Damen vom BFC Preußen II. Wir freuen uns weiterhin über so tatkräftige Unterstützung von der Tribüne. Anpfiff ist am 30. November um 18:00 Uhr in der Lippstädter Str. 9-11.
Für die Elfen spielten (trafen): Alina (1), Nicole (5), Sarah (4), Valeria (3), Jenny (3), Lisa (6), Michelle (12), Marisa, Alexandra (1). Im Tor: Juliane und Leonie
Pünktlich um 08:00 Uhr startete unser kleiner Sonntagsausflug nach Lichtenberg. Wir wollten beim amtierenden Berliner Meister, BVB 49, das frisch geschöpfte Selbstbewusstsein auf die Platte bringen. In der letzten Saison konnten wir leider keinen Sieg gegen den „Lieblingsgegner“ einfahren, doch das wollten wir in dieser Saison bereits in der Hinrunde ändern.